Risiko und Unternehmensexposure
Jedes Unternehmen ist hinsichtlich unterschiedlichster Märkte außerhalb seines Einflussbereichs exponiert. Diese exogenen Einflussfaktoren bilden gemeinsam mit der sich aus Vertragsabschlüssen, Lagerhaltung, Produktionsprozess etc. ergebenden Risikoposition die Unternehmensexposure. Teile dieser Einflussfaktoren können einen erheblichen Einfluss auf das Betriebsergebnis haben, andere Teile wiederum können sich im besten Fall gegenseitig neutralisieren.
Für Unternehmenslenker ist es wichtig, so früh wie möglich Änderungen sowohl in der eigenen Risikostruktur als auch in exogenen Marktkräften zu erkennen, um rechtzeitig durch die Einleitung von Maßnahmen darauf reagieren zu können. Dabei können sich solche Änderungen sowohl positiv (Opportunitäten) als auch negativ (Risiko) auf das Unternehmensergebnis auswirken.
Bisherige Analysesysteme beschränkten sich auf die Darstellung und Auswertung von Bestands- und Bilanzziffern oder konzentrierten sich auf Marktauswertungen, Fundamentalanalysen oder Preisvorhersagen. Dabei fehlte immer die zusammengefasste Sicht auf die eigentliche Risikoposition, die Unternehmensexposure und die Einschätzung der potentiellen Auswirkungen auf das Unternehmensergebnis.
Für Unternehmenslenker ist es wichtig, so früh wie möglich Änderungen sowohl in der eigenen Risikostruktur als auch in exogenen Marktkräften zu erkennen, um rechtzeitig durch die Einleitung von Maßnahmen darauf reagieren zu können. Dabei können sich solche Änderungen sowohl positiv (Opportunitäten) als auch negativ (Risiko) auf das Unternehmensergebnis auswirken.
Bisherige Analysesysteme beschränkten sich auf die Darstellung und Auswertung von Bestands- und Bilanzziffern oder konzentrierten sich auf Marktauswertungen, Fundamentalanalysen oder Preisvorhersagen. Dabei fehlte immer die zusammengefasste Sicht auf die eigentliche Risikoposition, die Unternehmensexposure und die Einschätzung der potentiellen Auswirkungen auf das Unternehmensergebnis.
